In den Herzen der Südafrikaner und Deutschsprachigen in Südafrika herrscht heute eine Mischung aus Stolz und Nervenkitzel, während das Land dem Höhepunkt des Rugby-Jahres entgegensieht: das Finale der Rugby-Weltmeisterschaft 2023.
JHM – Es ist eine Reise, die vor sechs Jahren begann. Als die All Blacks die Springboks in Albany demütigten, stand der südafrikanische Rugby an einem Wendepunkt. Doch aus dieser Dunkelheit entstand eine neue Ära, geprägt von Mut und Entschlossenheit.
Unter der Führung von Rassie Erasmus erlebten die Springboks triumphale Siege, darunter der dritte Rugby-Weltmeisterschaftstitel 2019 und historische Erfolge gegen die All Blacks. Die Fans in Südafrika und Deutschsprachige im Lande verbindet ein starker Stolz für ihr Team, das gegen alle Widrigkeiten kämpfte und bis ins Finale vordrang.
In den Straßen von Südafrika sind die Restaurants und Bars ausgebucht, die Luft ist erfüllt von Spannung und Hoffnung. Diese Mannschaft, angeführt von unerschütterlichem Teamgeist, hat das Herz der Nation erobert. Die Unterstützung ist überwältigend, eine Woge der Emotionen trägt das Team auf den heiligen Rasen.
Während das Finale naht, stehen einige Spieler vor ihrem möglicherweise letzten internationalen Spiel. Das Wissen darum verleiht diesem Moment eine besondere Intensität. Die Gedanken der Fans sind bei den Spielern, die für ihre Nation kämpfen, und ihre Herzen schlagen im Rhythmus der Springboks.
Das Stade de France wird zum Schauplatz einer epischen Schlacht, in der Träume geschmiedet und Geschichte geschrieben wird. Die Gemeinschaft der Südafrikaner und Deutschsprachigen in Südafrika hält den Atem an, vereint in der Hoffnung, dass dieses Finale zu einem unvergesslichen Kapitel im südafrikanischen Rugby wird. Möge das Schicksal auf ihrer Seite sein, möge der Stolz des Kontinents im Sieg der Springboks widerhallen.
